Mick Arbenz
Hoi!
Ich bin Mick und mache schon mein ganzes Leben lang Musik. Angefangen hat alles mit selbstgebauten Drum-Grooves auf meinem iPod Touch und ersten DJ-Auftritten in der Primarschule – damals noch unter dem Namen M-Stereo bei “fetten Partys”.
Vor über zehn Jahren habe ich angefangen, Gitarre zu spielen, und bin seitdem komplett in die Welt der Musik eingetaucht. Am liebsten spiele ich Rock/Pop oder Hip-Hop. Mit meiner ersten Band haben wir es beim SPH Bandcontest unter über 250 Schweizer Bands in die Top 5 geschafft.
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Meine Philosophie
Nach dem Gymnasium habe ich meinen Bachelor of Arts in Music Production an der SAE in Zürich abgeschlossen und mich insbesondere auf Hip-Hop- und Trap-Produktionen spezialisiert. Als Produzent lag mein Fokus vor allem auf dem Komponieren – auf der Plattform Looperman wurden meine musikalischen Samples über 230'000 Mal heruntergeladen.
Ich hatte das Privileg, mit dem legendären Produzenten-Duo CuBeatz zusammenzuarbeiten – sie haben Songs für einige der weltweit erfolgreichsten Hip-Hop-Künstler produziert, darunter Travis Scott, Cardi B, Nicki Minaj, Drake, 21 Savage und viele mehr.
Damals habe ich auch Tutorial-Videos auf YouTube veröffentlicht und über 2’000 Abonnenten aufgebaut – so konnte ich schon früh erste Erfahrungen im Bereich Unterricht sammeln, wenn auch in etwas anderer Form.
Aber genug von meinem Sales-Pitch:
In der Musik geht es nicht um Zahlen – sondern um Gefühle und Selbstvertrauen.
Mein Gitarren- und Musikproduktionsunterricht ist darauf ausgerichtet, das richtige Mindset zu entwickeln, um sich kreativ und frei entfalten zu können. Natürlich gehören technische Übungen, Lieder einstudieren, Gehörbildung und Rhythmustraining zu den Grundbausteinen eines soliden Musikunterrichts – doch genauso wichtig ist die innere Haltung.
Musik zu machen bedeutet auch, mit sich selbst im Einklang zu sein – deshalb fliessen auch Themen wie psychische und körperliche Gesundheit in meinen Unterricht mit ein. Meine weiteren Interessen wie Psychologie, Yoga und Fitness integriere ich auf natürliche Weise in den Unterrichtsprozess.
Viele meiner Schüler:innen haben anfangs Angst, ein neues Instrument zu lernen oder sich künstlerisch auszudrücken. Diese Angst zu überwinden, ist für mich ein zentraler Aspekt im Lernprozess. Oft glauben Menschen, sie seien „zu alt“ oder „nicht kreativ genug“ – doch das sind Glaubenssätze, die aus Angst entstehen. Mein Ziel ist es, solche negativen Überzeugungen in positive, stärkende Denkweisen zu verwandeln.
Ich bin sehr offen für Inputs meiner Schüler:innen und gestalte den Unterricht individuell, basierend auf ihren Interessen und Zielen. Denn Musikunterricht sollte nicht nur effektiv, sondern auch persönlich und inspirierend sein.